Irina Rastorgueva: Pop-Up-Propaganda. Epikrise der russischen Selbstvergiftung

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Datum: 3. Mai 2025Zeit: 19:00 – 20:00Ort: Stadtbibliothek Erlangen - Innenhof, Marktplatz 1, 91054 Erlangen

Irina Rastorgueva: Pop-Up-Propaganda. Epikrise der russischen Selbstvergiftung. Woche der Meinungsfreiheit

Ausgezeichnet mit dem Preis der Leipziger Buchmesse!

„Nichts in Putins Russland ist echt.“ Während innerhalb Russlands das Verbot kritischer Medien eine beinahe karikaturhafte Erzählung über traditionelle Werte und die Notwendigkeit der „Militärischen Spezialoperation“ hervorbringt, arbeiten sorgfältig geplante Propagandaaktionen im Rest der Welt an der Destabilisierung demokratischer Gesellschaften. Ein planmäßiger Wahnsinn überzieht das Land. Und es ist ein Wahnsinn mit Geschichte. Aus eigener Erfahrung berichtet Irina Rastorgueva über Abgründe der russischen Staatspropaganda. Moderiert wird die Veranstaltung von der Osteuropa-Historikerin Katja Makhotina.

Eine Veranstaltung im Rahmen der Woche der Meinungsfreiheit.

Mit freundlicher Unterstützung der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit.

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Details

Datum:
3. Mai 2025
Zeit:
19:00 – 20:00
Ort:

Stadtbibliothek Erlangen - Innenhof, Marktplatz 1, 91054 Erlangen

Preise:

Eintritt frei

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