Schlagwort: Russian invasion of Ukraine

Im Wintersemester 2022/23 organisiert der Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte mit dem Schwerpunkt der Geschichte Osteuropas zusammen mit der historischen Fakultät der V.N. Karazin Universität Charkiv sowie in Kooperation mit der  Abteilung für Osteuropäische Geschichte der WWU Münster, der Abteilung für Osteuropäische Geschichte der Universiät Bonn und dem Lehrstuhl für Osteuropäische Geschichte der Universität Heidelberg ein ukrainisch-deutsches Kolloquium. Das übergreifende Topos ist "Historiographie in Zeiten von Krieg und Exil".

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Dauer: 14.06.2022-25.06.2022 II Annahmestelle: Bismarckstr. 12 Erlangen, Erster Stock II Öffnungszeiten: Montag-Freitag, 10:00-15:00/ Samstag, 11:00-17:00 II Die Annahmestelle ist auch an Fronleichnam (16.06.2022) besetzt. 

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Der Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte mit dem Schwerpunkt der Geschichte Osteuropas freut sich, im Sommersemester 2022 zwei Kolleg*innen aus der Ukraine begrüßen zu dürfen. Dr. Maria Parkhomenko und Dr. Vadym Zolotaryov aus Charkiw werden im laufenden Semester die Lehrstuhltätigkeit mit ihren individuellen Forschungsprojekten und -interessen bereichern.

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Der Informationsbedarf zum Krieg in der Ukraine bleibt groß. Angesichts der Bilder des Krieges, die uns erreichen, aber auch angesichts von Flucht und Vertreibung von Millionen von Menschen ergeben sich viele Fragen. Was sind die Ursachen des Krieges? Welches sind Putins Ziele? Und was können wir je...

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Die Wochenendausgabe des "Magazins" der Nürnberger und Erlanger Nachrichten zum 12./13.03.2022 legt den Fokus auf den Krieg in der Ukraine. Redakteur Johannes Alles kommt einleitend mit Dr. Moritz Florin über das propagandistisch verzerrte Ukrainebild der russischen Führung, Wladimir Putins Rolle al...

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Der Lehrstuhl für osteuropäische Geschichte verurteilt die russische Aggression in der Ukraine. Sie ist durch nichts zu rechtfertigen. Unsere Gedanken sind bei unseren Freund:innen in der Ukraine, bei unseren Kooperationspartnern in Charkiv und bei allen Menschen in Angst und auf der Flucht sowie bei den zahlreichen Opfern, die dieser Krieg bereits jetzt gefordert hat.

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